Sportromance: Racing Tea and Origami vorbestellbar!

Hallo zusammen,

nach einer kleiner Funkstille kann ich heute verkünden: Meine Sportromance Geschichte erscheint am 2.8.2024 und wird jetzt nach und nach in allen E-Book Shops vorbestellbar sein. Eine Leseprobe findet ihr >hier<

Außerdem habe ich die Rohfassung für die Weihnachtgeschichte abgeschlossen. Da wartet diesmal noch eine Menge Arbeit auf mich. Erst einmal zählt für mich aber, dass sie jetzt fertig ist.

Wenn Autoren über Herzensbücher sprechen

Ein Herzensbuch, was ist das eigentlich?

Ich kann natürlich nur für mich sprechen und habe auch eine lange Zeit nicht genau sagen können, was das für mich ist. Meine Geschichten liegen mir alle am Herzen, sonst würde ich sie nicht schreiben. Ich schreibe, worauf ich Lust habe und welches Plotbunny gerade die größten Augen macht.

Für mich ist ein Herzensbuch nicht nur ein einziges im Leben. Für mich sind es die Geschichten, die länger als ein paar Monate einen großen Teil meiner Gedanken einnehmen. Ich schreibe sie nicht nur einmal, sondern unzählige Male. Sei es im Kopf oder physisch auf Papier. Manchmal habe ich eine Version beendet und breche die Überarbeitung ab, um noch einmal zu beginnen.

Es sind die Geschichten, die noch reifen müssen. Manchmal reicht mein Skill einfach nicht aus, um das aus ihnen zu machen, was sie in meinem Kopf sind.

Für mich gibt es mehr als eine Herzensgeschichte. Es sind die Geschichten, die sich während der Zeit wandeln, deren Figuren mit jeder Fassung eine Entwicklung durchmachen und sich immer mehr zu dem formen, was sie wirklich sein wollen.

Ich werde oft schräg angeschaut, wenn ich sage, dass ich einen fast fertigen Text noch einmal neu beginnen. Die ganze Arbeit, die da schon drin steckt. Wieso tue ich mir das an? Warum bringe ich es nicht einfach raus, wenn ich sogar selbst sage: Die Geschichte ist so nicht schlecht? Ich schreibe sie neu, weil sie nicht das ist, was ich will. Warum sollte ich meine Figuren für Geschichten verheizen, die sich nicht richtig anfühlen.

Auch bei „Geschichten für die Hosentasche“ schreibe ich viel bei der Überarbeitung neu. Bei meinem Romance Skipt „Racing Tea and Origami“ habe ich heute ein ganzes Kapitel neu geschrieben, was dann auch eine Lawine für die folgenden Kapitel auslöst. Die muss ich da natürlich drauf anpassen. Ich möchte beim Schreiben ein bestimmten Gefühl erreichen und so lange ich das bei einer Szene, Kapitel oder ganzem Buch nicht habe, ist er für mich nicht fertig.

Was euch bei meinen Romance Büchern erwartet

Bisher habe ich noch kein explizit als Romance eingeordnetes Buch geschrieben, mit dem nächsten Band der „Geschichten für die Hosentaschen“ Reihe ist es dann soweit. Allerdings habe ich gemerkt, dass ich bei Romance eine andere Vorstellung habe, als der Markt es hat.

Wenn ich Romance schreibe, dann liegt der Schwerpunkt auf der Magie des ersten Blicks, die erste – vielleicht auf zufällige – Berührung. Worte, Gesten und das sich näherkommen. Gar nicht so sehr, was danach passiert. Bei mir liegt der Fokus auf dem Kribbeln und der Unsicherheit, die darin mitschwebt.

Dieses Gefühl, wenn die Person, der man sich zugeneigt fühlt, in den Raum kommt und man nicht so recht weiß, wie und ob man sie ansprechen soll. Wenn man sich fragt, ob es überhaupt in Ordnung ist ein Gespräch aufzubauen, weil man einfach nicht weiß, wie derjenige zu einem steht.

Romance muss für mich keine Beziehung sein. Es kann eine Verabredung sein, bei der das Eis bricht. Ein Anruf, der das Herz zum Schlagen bringt und die Aufregung, wenn die Person den Anruf annimmt.

Wenn dies also etwas für euch ist, Spice euch nicht wichtig ist oder ihr es einfach nicht lesen wollt, dann sind meine Liebensromane sicher etwas für euch.

Das hier soll auch kein böses Wort gegen Spice sein. Geschmäcker sind verschieden und das ist gut so. Wie langweilig wäre bitte der Buchmarkt, wenn wir alle nur das Gleiche lesen und schreiben würden. Ich möchte nur Enttäuschung vermeiden, wenn ihr zu meinen Büchern greift und völlig andere Erwartungen habt.

Auf den Schwingen der Träume – Hintergrund

Als ich mit ca. zehn Jahren das erste Mal Star Trek TNG sah, gab es dabei eine Folge, in der die Imaginäre Freundin eines Kindes plötzlich real wurde. In dem Fall war es natürlich eine außerirdische Lebensform. Im Fall von Auf den Schwingen der Träume ist das nicht der Fall, aber ich denke, dass hier der Ursprung der Geschichte liegt.

Davina erwacht zum Leben

Ich schrieb zwei Kurzgeschichten mit ihr, die ich jeweils bei Wettbewerben einreichte. Eine bei Bookrix und eine bei FanFiktion. Beide Mal landete sie auf dem dritten Platz. Davina als Charakter ließ mich nicht los. Ich fing immer mal wieder an eine Geschichte mit ihr zu schreiben, aber es wollte alles nicht passen. Warum? Weil ich zu viel wollte. Eine ganze Romanreihe in epischer Länge. *hier bitte ein Seufzen vorstellen*

Am Ende schrieb ich eine Geschichte des Wettbewerbes neu, brachte weitere Ideen ein und es wurde direkt dreimal so lang wie der Ursprung. Ich bin damit zufrieden und wenn das Interesse groß genug ist, kann ich mir auch eine Fortsetzung vorstellen.

Mit dem Titel fiel ich fast auf die Nase

Es ist häufig, dass wir Autoren einen Arbeitstitel festlegen und das fertige Buch dann einen anderen trägt. Das ist bei mir fast nie der Fall. Entweder bleiben die Texte einfach namenlos oder ich habe erst den Titel und dann fällt mir die Geschichte dazu ein.

Auf den Schwingen der Träume hieß ursprünglich Auf den Schwingen der Fantasie. Erst als ich das Buch hochgeladen und bei Amazon zur Vorbestellung freigeben wollte, kam ich auf die Idee zu prüfen, ob der Titel nicht längst vergeben war. Tja, das war er. Also probierte ich herum und bin froh einen recht ähnlichen Titel finden zu können.

Jetzt muss das nur aus meinem Kopf raus, denn dort heißt es immer noch Auf den Schwingen der Fantasie.

 

Träume nach denen ich greife

Eric Strøm

Seit meinem 8. Lebensjahr liebe ich Star Trek und ich hatte schon länger den Gedanken, dass ich auch gerne mal etwas in Richtung Science Fiction schreiben möchte. Aber lange war da auch die Befürchtung, ich würde nur eine Kopie von Star Trek schreiben. Nun … Darf ich euch Kapitän Eric Strøm von der ISS (Internationel Space Ship) Hawking vorstellen? Ich bin einfach zu fasziniert von Astronomie, Astrophysik und generell Naturwissenschaften, aber auch dem Gedankenspiel: Was würde sich ändern, wenn die Menschheit wüsste, dass dort draußen noch anderen Spezies leben? Deswegen arbeite ich an meiner eigenen SciFi Serie, die mit in die „Geschichten für die Hosentasche“ Reihe kommen wird. Es ist ein Traum und warum soll ich ihn nicht verwirklichen, wo es doch allein in meinen Händen liegt. Die Veröffentlichung ist aber erst frühesten 2025 geplant.

Und wo wir schon mal dabei sind, stelle ich euch Eric auch noch kurz vor. Er ist in der Mitte seiner 30er, Norweger und will den Endeckergeist seiner Nation aufrecht erhalten. Wenn man schon bei den Arktisexpedition dabei war, dann auch bei der Erforschung des Weltraums. Bevor er das Kommando über die Hawking bekam, hat er bereits einen Frachter und ein kleines Forschungsschiff kommandiert, welches den Kuiper Gürtel untersuchte.

Ich werde euch über den ganzen Prozess der Entstehung schon ein bisschen mitnehmen. Feedback ist natürlich willkommen.

Geschichten für die Hosentasche – Eine besondere Reihe

In meinem Job arbeite ich sehr viel mit Menschen und aus den Gesprächen kam oft heraus, dass viele früher gerne gelesen haben, ihnen aber jetzt die Zeit fehlt. Sei es, weil sie lange auf der Arbeit sind, eine Familie gegründet haben oder abends einfach die Konzentration fehlt.

Was auch oft kam, dass man gerne lesen würde, aber aus den genannten Gründen, dicke Wälzer nicht drin sind.

Kurze Bücher

Alle Geschichten aus dieser Reihe haben nicht mehr als 10.000 Wörter. Da sind 40-50 Buchseiten. Dementsprechend gibt es nur wenige Figuren, die man sich merken muss und ich beschränke mich auf einen Handlungsstrang.

Kleines Format

Ich weiß, liebe Buchcommunity, ihr liebt eure Hardcover mit Farbschnitten und Schmuckausgaben mit Lesebändchen. Aber würdet ihr die auch in eure Tasche stecken? Und passen die dort überhaupt rein?

Die Geschichten für die Hosentasche kommen in einem kleinen Format daher, mit schlichten Covern, die wortwörtlich in die Hosentasche passen. Also wenn sie echt sind und nicht diese *hier Schimpfwort eurer Wahl einfügen* fake Hosentaschen, die mich immer wieder ärgern.

Die Maße sind 11x16cm und damit nur minimal größer als A6. Natürlich gibt es alle Geschichten auch als E-Books.

Und vielleicht wird es irgendwann einen Sammelband geben, dann auch als Hardcover.

Das kommt noch in diesem Jahr

Auf den Schwingen der Fantasie (Mai)

Origami Racing (geplant Juli/August)

Ich habe das noch Fragen!

Welche Genres sind dabei?

Alles durch die Bank, ich möchte der Schwerpunkt zwar auf Fantasy, Romance und Romantasy legen, aber es kann auch durchaus mal SciFi kommen.

Wie oft kommen neuen Geschichten?

Mein Ziel ist es alle 2-3 Monate eine neue Geschichte zu veröffentlichen. Je nachdem wie ich auch mit meinen Romanen vorankomme.

Sind die Bände in sich abgeschlossen?

Ja. Es sind alles Einzelbände. Was nicht bedeutet, dass ein zweiter Teil zu einer Geschichte, die sehr gut angenommen wurde, ausgeschlossen ist. Das bestimmt am Ende ihr.

Was ich im Hintergrund plane, ist ein Serial, welches aber unabhängig von den anderen Geschichten kommen soll. Aber das wird noch eine Zeit lang dauern.

Bleiben die E-Books nur über Amazon erhältlich?

Zunächst ja. Aber das wird sich im Laufe der Zeit ändern. Damit die Bücher eine Zeit bei Kindle Unlimited erhältlich sind, muss ich mich drei Monate an Amazon binden. Danach werden sie auf den anderen Plattformen ebenfalls zu kaufen sein.

Hast du weitere Fragen? Dann stelle sie gerne in den Kommentaren

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