Update Heal the Game – Der Beginn absoluter Selbstüberschätzung?

Ich besitze ein iPad, und das schon eine ganze Weile. Hauptsächlich wollte ich darauf zeichnen und habe es bisher kaum getan. Das muss sich ändern!

Mein Ziel für 2025 ist es, generell wieder mehr zu zeichnen, da ich das im letzten Jahr doch sehr vernachlässigt habe. Dabei bin ich auch gerne mit Farben und nicht nur mit Worten kreativ.

Also, was würde da näherliegen, als das Autorendasein mit dem Zeichnen zu verbinden? Um mir jetzt endlich mal in den Hintern zu treten und das digitale Zeichnen mal richtig anzugehen, habe ich mir als Ziel gesetzt, die Cover von Heal the Game selbst zu zeichnen.

Mein größter Fehler wurde mir schon nach dem ersten Tutorial bewusst: Ich habe viel zu kompliziert gedacht. Mir war nicht bewusst, dass ich die ganzen Brushes auch als Texturen nutzen kann. Fragt mich nicht, warum ich da ein solches Brett vor dem Kopf hatte.

Texttechnisch habe ich die zweite Überarbeitungsrunde von Band 1 abgeschlossen und muss meine ganzen Änderungen jetzt noch in die Datei übertragen, um anschließend in die nächste Runde zu gehen.

Was wurde aus Heal the Game?

Wer mir auf Instagram folgt, könnte mitbekommen haben, dass ich auch an einer Gaming-Geschichte geschrieben habe, die ebenfalls eine Serie werden sollte. Dort habe ich sie lange nicht mehr erwähnt und hier auf der Website habe ich noch gar nicht davon gesprochen.

Viele Wege führen nach … ihr wisst schon

Im NaNoWriMo 2021 schrieb ich die erste Fassung einer Geschichte, die rund um das Thema Gaming laufen sollte – aus der Perspektive einer Heilerin. Ich spiele seit Classic World of Warcraft (eine sehr geschickte Art zu sagen, dass ich langsam alt werde, oder?) und dort vorwiegend heilende Klassen. Und man soll ja über das schreiben, was man kann. Außerdem fand ich, dass wir Healer ein wenig unterrepräsentiert sind.

Es folgten noch ein paar weitere Fassungen, aber ganz zufrieden war ich damit nie. Ich wollte die Geschichte erzählen, aber fand keinen passenden Einstieg. Bis zum NaNoWriMo 2024. Ihr seht schon, das zieht sich durch den ganzen Post.

Ich hatte die Rohfassung vom vierten Band „Das Erbe von morgen“ abgeschlossen, mir fehlten aber noch ca. 5–6 k, um die magischen 50 000 Wörter zu erreichen, die im NaNoWriMo verlangt werden. Also setzte ich mich wieder an Heal the Game und diesmal fand ich den Einstieg.

Ist ja schön, aber was wird es denn nun?

Eine Kurzgeschichtenserie, die aber mein „Spaßprojekt“ bleiben soll. Das bedeutet aber nicht, dass ich in Heal the Game weniger Herzblut reinstecke als in jedes meiner anderen Projekte. Nur wird es nicht im Fokus stehen und eine neue Folge kommt, wenn sie fertig ist. Mein Ziel wäre es, jeden Monat eine Episode als E-Book zu veröffentlichen. Sollte es zeitlich nicht passen, werde ich mich da auch nicht stressen.  Damit die Abstände aber nicht zu lange werden, lege ich mir auch hier einen kleinen Vorrat an.

Wie ist der aktuelle Stand?

Teil eins ist zur Hälfte mit der ersten Überarbeitungsrunde durch. Der zweite Teil ist in der Rohfassung fertig und Teil drei steht bei ca. 80 % des ersten Entwurfes. Ich schreibe hier wieder per Hand und meist abends immer mal eine halbe. Manchmal auch etwas mehr. So sammle ich meine Wörter zusammen wie ein Eichhörnchen.

Hast du schon eine Idee, wann es losgeht?

Wahrscheinlich innerhalb der nächsten drei Monate. Fest steht da allerdings noch nichts.

Wenn ihr weitere Fragen habt, dann schreibt sie gerne in die Kommentare.

Serien schreiben und was euch 2025 erwartet

Aber Ferra! Serien verkaufen sich auf dem deutschen Markt doch ganz schlecht!

Ja, das ist mir herzlich egal.

Und damit willkommen zurück nach eine langen Pause auf diesem Blog.

SciFi Serie schreiben

Ja, Serien verkaufen sich schlecht. Sagt man. Ob es dann wirklich so ist, werde ich sehen. Ich denke, dass es dabei sehr auf das Genre ankommt und gerade bei SciFi – siehe Perry Rohdan – könnte das deutlich anders sein.

Und hier sind meine drei Gründe, warum ich mich für eine Serie entschieden haben:

Ich schreibe und lese lieber kurze Bücher.

Das sollte nach meinen Hosentaschengeschichten kein großes Geheimnis mehr sein.

Raum für alle meine Figuren und die Geschichte

Auch wenn ich lieber kurze Bücher schreibe, heißt das nicht, dass ich meinen Figuren wenig Raum gebe. Eine große Schwäche von mir ist, dass ich zu den meisten meiner Protagonisten viele Ideen habe, die ich in einem Buch aber schlecht umsetzen kann, weil es dann einfach zu viel wird. So blieb also immer das Gefühl, nicht allen meinen Figuren gerecht zu werden.

In einer Serie kann ich das. Die Bände werden etwa die Länge meiner Hosentaschengeschichten haben und ich kann immer wieder andere Figuren in den Mittelpunkt stellen. Damit kann ich allen gerecht werden und meine Autorenseele hat ihren Frieden. Bisher muss ich sagen, dass ich mich mit dem Konzept sehr wohl fühle. Die Rohfassungen für die ersten vier Bände stehen bereits, daher auch meine positive Einschätzung.

Auf meine Leserschaft eingehen

Ihr könnt ein bisschen mitbestimmen. Wenn ich von Euch das Feedback bekomme, dass ihr eine Figur besonders interessant fandet oder ich die Rückmeldung bekomme, welche Art von Episoden ihr besonders gerne lest, kann ich das zu einem kleinen Teil mit einbeziehen. Das geht natürlich nur bis zu einem gewissen Punkt, die Story bleibt in meinen Händen, aber ihr versteht sicher wie ich das meine 😉

Herausforderungen

Als nicht Nicht-Plotterin eine Serie schreiben?

Zwar schreibe ich nicht auf das Blaue hinaus und habe durchaus eine Idee wo ich hin möchte, aber oft verändert sich im Laufe des Prozess der Weg, den ich nehmen möchte.

Bei einem einzelnen Buch ist das kein Problem, das löse ich in der Überarbeitung. Bei einer Serie kann das aber zu einem Problem werden. Wenn eine Episode veröffentlicht ist, kann ich nicht nachträglich sagen: „Ach, ist jetzt blöd, dass der/die in Teil zwei gestorben ist, jetzt brauche ich den doch wieder.“

Um meine Arbeitsweise an eine Serie anzupassen, schreibe ich  die gesamte Staffel mit all ihren Episoden. Das sind im Fall meiner Space Opera für die ersten Staffel vier Episoden gewesen. Derzeit überarbeite ich Teil eins und schreibe sehr viel um. Einfach auch weil ich die Figuren während der Zeit viel besser kennengelernt habe und sie jetzt auch alle Namen haben.

Also kann ich eindeutigen sagen: Es funktioniert, ist halt nur mehr Arbeit.

Was die Serie für alle, die kein SciFi mögen, nicht bedeutet:

Es werden auch in Zukunft noch andere Geschichten von mir kommen. Nur in sehr unregelmäßigen Abständen, wie ich gerade Lust habe. Da werden auch weiterhin Liebesgeschichten und Fantasy dabei sein, keine Sorge. Nur möchte ich dem folgen, was mein Autorenherz glücklich macht.

Was sich bei den Hosentaschengeschichten ändern wird: Es gibt kein Taschenbuch mehr. Die, die noch auf dem Markt sind, werden es bleiben, aber bei den neuen Geschichten wird es nur noch E-Books geben. Denn die Printausgaben haben sich quasi gar nicht verkauft.

Habt ihr noch Fragen? Dann ab damit in die Kommentare!

Sportromance: Racing Tea and Origami vorbestellbar!

Hallo zusammen,

nach einer kleiner Funkstille kann ich heute verkünden: Meine Sportromance Geschichte erscheint am 2.8.2024 und wird jetzt nach und nach in allen E-Book Shops vorbestellbar sein. Eine Leseprobe findet ihr >hier<

Außerdem habe ich die Rohfassung für die Weihnachtgeschichte abgeschlossen. Da wartet diesmal noch eine Menge Arbeit auf mich. Erst einmal zählt für mich aber, dass sie jetzt fertig ist.

Wenn Autoren über Herzensbücher sprechen

Ein Herzensbuch, was ist das eigentlich?

Ich kann natürlich nur für mich sprechen und habe auch eine lange Zeit nicht genau sagen können, was das für mich ist. Meine Geschichten liegen mir alle am Herzen, sonst würde ich sie nicht schreiben. Ich schreibe, worauf ich Lust habe und welches Plotbunny gerade die größten Augen macht.

Für mich ist ein Herzensbuch nicht nur ein einziges im Leben. Für mich sind es die Geschichten, die länger als ein paar Monate einen großen Teil meiner Gedanken einnehmen. Ich schreibe sie nicht nur einmal, sondern unzählige Male. Sei es im Kopf oder physisch auf Papier. Manchmal habe ich eine Version beendet und breche die Überarbeitung ab, um noch einmal zu beginnen.

Es sind die Geschichten, die noch reifen müssen. Manchmal reicht mein Skill einfach nicht aus, um das aus ihnen zu machen, was sie in meinem Kopf sind.

Für mich gibt es mehr als eine Herzensgeschichte. Es sind die Geschichten, die sich während der Zeit wandeln, deren Figuren mit jeder Fassung eine Entwicklung durchmachen und sich immer mehr zu dem formen, was sie wirklich sein wollen.

Ich werde oft schräg angeschaut, wenn ich sage, dass ich einen fast fertigen Text noch einmal neu beginnen. Die ganze Arbeit, die da schon drin steckt. Wieso tue ich mir das an? Warum bringe ich es nicht einfach raus, wenn ich sogar selbst sage: Die Geschichte ist so nicht schlecht? Ich schreibe sie neu, weil sie nicht das ist, was ich will. Warum sollte ich meine Figuren für Geschichten verheizen, die sich nicht richtig anfühlen.

Auch bei „Geschichten für die Hosentasche“ schreibe ich viel bei der Überarbeitung neu. Bei meinem Romance Skipt „Racing Tea and Origami“ habe ich heute ein ganzes Kapitel neu geschrieben, was dann auch eine Lawine für die folgenden Kapitel auslöst. Die muss ich da natürlich drauf anpassen. Ich möchte beim Schreiben ein bestimmten Gefühl erreichen und so lange ich das bei einer Szene, Kapitel oder ganzem Buch nicht habe, ist er für mich nicht fertig.

Was euch bei meinen Romance Büchern erwartet

Bisher habe ich noch kein explizit als Romance eingeordnetes Buch geschrieben, mit dem nächsten Band der „Geschichten für die Hosentaschen“ Reihe ist es dann soweit. Allerdings habe ich gemerkt, dass ich bei Romance eine andere Vorstellung habe, als der Markt es hat.

Wenn ich Romance schreibe, dann liegt der Schwerpunkt auf der Magie des ersten Blicks, die erste – vielleicht auf zufällige – Berührung. Worte, Gesten und das sich näherkommen. Gar nicht so sehr, was danach passiert. Bei mir liegt der Fokus auf dem Kribbeln und der Unsicherheit, die darin mitschwebt.

Dieses Gefühl, wenn die Person, der man sich zugeneigt fühlt, in den Raum kommt und man nicht so recht weiß, wie und ob man sie ansprechen soll. Wenn man sich fragt, ob es überhaupt in Ordnung ist ein Gespräch aufzubauen, weil man einfach nicht weiß, wie derjenige zu einem steht.

Romance muss für mich keine Beziehung sein. Es kann eine Verabredung sein, bei der das Eis bricht. Ein Anruf, der das Herz zum Schlagen bringt und die Aufregung, wenn die Person den Anruf annimmt.

Wenn dies also etwas für euch ist, Spice euch nicht wichtig ist oder ihr es einfach nicht lesen wollt, dann sind meine Liebensromane sicher etwas für euch.

Das hier soll auch kein böses Wort gegen Spice sein. Geschmäcker sind verschieden und das ist gut so. Wie langweilig wäre bitte der Buchmarkt, wenn wir alle nur das Gleiche lesen und schreiben würden. Ich möchte nur Enttäuschung vermeiden, wenn ihr zu meinen Büchern greift und völlig andere Erwartungen habt.

Auf den Schwingen der Träume – Hintergrund

Als ich mit ca. zehn Jahren das erste Mal Star Trek TNG sah, gab es dabei eine Folge, in der die Imaginäre Freundin eines Kindes plötzlich real wurde. In dem Fall war es natürlich eine außerirdische Lebensform. Im Fall von Auf den Schwingen der Träume ist das nicht der Fall, aber ich denke, dass hier der Ursprung der Geschichte liegt.

Davina erwacht zum Leben

Ich schrieb zwei Kurzgeschichten mit ihr, die ich jeweils bei Wettbewerben einreichte. Eine bei Bookrix und eine bei FanFiktion. Beide Mal landete sie auf dem dritten Platz. Davina als Charakter ließ mich nicht los. Ich fing immer mal wieder an eine Geschichte mit ihr zu schreiben, aber es wollte alles nicht passen. Warum? Weil ich zu viel wollte. Eine ganze Romanreihe in epischer Länge. *hier bitte ein Seufzen vorstellen*

Am Ende schrieb ich eine Geschichte des Wettbewerbes neu, brachte weitere Ideen ein und es wurde direkt dreimal so lang wie der Ursprung. Ich bin damit zufrieden und wenn das Interesse groß genug ist, kann ich mir auch eine Fortsetzung vorstellen.

Mit dem Titel fiel ich fast auf die Nase

Es ist häufig, dass wir Autoren einen Arbeitstitel festlegen und das fertige Buch dann einen anderen trägt. Das ist bei mir fast nie der Fall. Entweder bleiben die Texte einfach namenlos oder ich habe erst den Titel und dann fällt mir die Geschichte dazu ein.

Auf den Schwingen der Träume hieß ursprünglich Auf den Schwingen der Fantasie. Erst als ich das Buch hochgeladen und bei Amazon zur Vorbestellung freigeben wollte, kam ich auf die Idee zu prüfen, ob der Titel nicht längst vergeben war. Tja, das war er. Also probierte ich herum und bin froh einen recht ähnlichen Titel finden zu können.

Jetzt muss das nur aus meinem Kopf raus, denn dort heißt es immer noch Auf den Schwingen der Fantasie.

 

Überarbeiten – Wie mache ich das?

Hallo zusammen,

da ich gerade mitten in der Überarbeitung meiner VampirOma stecke, gibt es heute einen kleinen Einblick, wie ich dafür sorge, dass aus einer Rohfassung ein sauberer Text wird.

1. Schritt – Kommentare

In diesem ersten Durchgang verändere ich noch nichts am Text. Ich lese ihn mir nur durch und schreibe mir Kommentare an den Rand. Dabei arbeite ich mit Papyrus, in Word würde das aber auch gehen, wenn ihr das Programm nicht habt.

2. Schritt – Kommentare einarbeiten

Anschließend gehe ich alle meine Kommentare durch, einige erledigen sich manchmal schon von selbst, wenn ich an einer anderen Stelle bereits etwas geändert habe. Außerdem zweifel ich manchmal an meinem Vergangenheits-Ich, das es nicht geschafft hat, die Anmerkungen so zu formulieren, dass ich noch weiß, was ich damals damit gemeint habe.

3. Schritt – Vorlesen lassen

Wenn ich diese erste Überarbeitung gemacht habe, kommen wir in Phase zwei. Ich lasse mir den gesamten Text von Word vorlesen. Damit bekomme ich eine recht gute Einschätzung ob Szenen zu lang/kurz sind. Außerdem liest das Programm nur, was dort auch wirklich steht und nicht, was dort stehen sollte.

4. Schritt – Ausdrucken und laut lesen

Diesmal kommt Papier ins Spiel. Ich drucke mir den gesamten Text aus und lese ihn mir noch einmal laut vor. Dabei fallen mir noch einmal viele Dinge auf, die mir bisher durchgerutscht sind.

5. Schritt – Das Lektorat

Dann kommt das Lektorat und ein zweites Paar Augen schaut über meinen Text. Anschließend bekomme ich alles wieder mit Kommentaren zurück und … Ja, dann geht es von vorne los. Also wieder Kommentare lesen, einarbeiten, vorlesen lassen …

Ihr seht also, bis mein Text ins Korrektorat kommt, in dem dann die Rechtschreibung korrigiert wird, lese ich alles bestimmt fünfmal durch. Oder öfter. Und jetzt frage ich mich, warum mir meine Bücher am Ende total langweilig und vorhersehbar vorkommen 😉

Geschichten für die Hosentasche – Eine besondere Reihe

In meinem Job arbeite ich sehr viel mit Menschen und aus den Gesprächen kam oft heraus, dass viele früher gerne gelesen haben, ihnen aber jetzt die Zeit fehlt. Sei es, weil sie lange auf der Arbeit sind, eine Familie gegründet haben oder abends einfach die Konzentration fehlt.

Was auch oft kam, dass man gerne lesen würde, aber aus den genannten Gründen, dicke Wälzer nicht drin sind.

Kurze Bücher

Alle Geschichten aus dieser Reihe haben nicht mehr als 10.000 Wörter. Da sind 40-50 Buchseiten. Dementsprechend gibt es nur wenige Figuren, die man sich merken muss und ich beschränke mich auf einen Handlungsstrang.

Kleines Format

Ich weiß, liebe Buchcommunity, ihr liebt eure Hardcover mit Farbschnitten und Schmuckausgaben mit Lesebändchen. Aber würdet ihr die auch in eure Tasche stecken? Und passen die dort überhaupt rein?

Die Geschichten für die Hosentasche kommen in einem kleinen Format daher, mit schlichten Covern, die wortwörtlich in die Hosentasche passen. Also wenn sie echt sind und nicht diese *hier Schimpfwort eurer Wahl einfügen* fake Hosentaschen, die mich immer wieder ärgern.

Die Maße sind 11x16cm und damit nur minimal größer als A6. Natürlich gibt es alle Geschichten auch als E-Books.

Und vielleicht wird es irgendwann einen Sammelband geben, dann auch als Hardcover.

Das kommt noch in diesem Jahr

Auf den Schwingen der Fantasie (Mai)

Origami Racing (geplant Juli/August)

Ich habe das noch Fragen!

Welche Genres sind dabei?

Alles durch die Bank, ich möchte der Schwerpunkt zwar auf Fantasy, Romance und Romantasy legen, aber es kann auch durchaus mal SciFi kommen.

Wie oft kommen neuen Geschichten?

Mein Ziel ist es alle 2-3 Monate eine neue Geschichte zu veröffentlichen. Je nachdem wie ich auch mit meinen Romanen vorankomme.

Sind die Bände in sich abgeschlossen?

Ja. Es sind alles Einzelbände. Was nicht bedeutet, dass ein zweiter Teil zu einer Geschichte, die sehr gut angenommen wurde, ausgeschlossen ist. Das bestimmt am Ende ihr.

Was ich im Hintergrund plane, ist ein Serial, welches aber unabhängig von den anderen Geschichten kommen soll. Aber das wird noch eine Zeit lang dauern.

Bleiben die E-Books nur über Amazon erhältlich?

Zunächst ja. Aber das wird sich im Laufe der Zeit ändern. Damit die Bücher eine Zeit bei Kindle Unlimited erhältlich sind, muss ich mich drei Monate an Amazon binden. Danach werden sie auf den anderen Plattformen ebenfalls zu kaufen sein.

Hast du weitere Fragen? Dann stelle sie gerne in den Kommentaren

Ankündigung – RacingGirl Undercover

Hallo zusammen,

das Skript des Racing Girls ist derzeit im Korrektorat. Ich war froh, als ich es abgeben konnte, denn der Text hat mich mehr Nerven gekostet als beide Teile von Run, jump and … zusammen.

Jeder, der schreibt, wird das Dilemma kennen, wenn eine Figur eine Meinung vertritt, die man selbst absolut nicht nachvollziehen kann, diese man diese natürlich überzeugend rüberbringen muss. Ich hätte gerne eine Schreikabine gehabt.

Wann kommt das Cover + Klappentext?

Ich habe beides fertig auf der Festplatte liegen und warte jetzt auf das Korrektorat, damit ich es einarbeiten kann. Das sollte bis spätestens nächste Woche Mittwoch passiert sein.

Wann erscheint das Buch / Wird es vorbestellbar sein?

Für das E-Book wird es zu 99% der 1. März werden. Ob das Taschenbuch zur gleichen Zeit herauskommt, kann ich leider noch nicht sagen. Da dauert die Formatierung etwas länger. Außerdem muss ich vorher einen Probedruck machen, ob auch alles passt. Ich hoffe, dass es Mitte März der Fall sein wird.

Das E-Book wird vorbestellbar sein, sobald ich es bei Amazon eingestellt habe. Wenn alles gut läuft etwa zwei Wochen vor Erscheinungsdatum.

Auf welchen Plattformen erscheint das Buch?

Das E-Book wird erst einmal Amazon exklusiv sein und auch bei Kindle Unlimited teilnehmen. Das Taschenbuch kann überall, wo es Bücher gibt, bestellt werden.

Die drei Protagonisten des Racing Girls.
Links Tessa
Mitte: Kaida
rechts: Ben

 

Weitere Infos folgen in der nächsten Woche

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